Mitgliederbeiträge FSP
Seit längerem wird in verschiedenen Gremien (Präsidialkonferenz, Delegationsversammlung, Fachrat) über die Erhöhung des Mitgliederbeitrags diskutiert und eine möglichst gute Lösung angestrebt. Die FSP hat vermehrte Kosten durch Website, Lobbyarbeit, Digitalisierung (Hin), Gerichtsverfahren, Psydata, Anordnungsmodell. Gleichzeitig geht das Vermögen der FSP dadurch stetig nach unten. Zudem kommt die Inflationsrate noch dazu. Es werden aktuell verschiedene Varianten geprüft. Dabei wird geschaut, welche Variante besser akzeptiert wird. Die Solidaritätsvariante sieht vor, dass der Mitgliederbeitrag für alle Mitglieder gleich ansteigt, dadurch bleibt er gemässigt und wird gemeinsam getragen. Die andere Variante ist, dass der Mitgliederbeitrag höher sein soll für die Psychotherapeuten, da die Erhöhung der Ausgaben auf Massnahmen zurückgehen, die mit dem Anordnungsmodell zu tun haben. Eine neu entstandene Variante ist die vorübergehende Erhöhung der Mitgliederbeitrags für einen bestimmten Zeitraum. Die FSP empfiehlt die Solidaritätsvariante. Noch ist aber nichts entschieden. Es wird auch in der nächsten Delegiertenversammlung weiter Thema sein.